Auf
dem Weg nach Süden
Jeder weiß es, wenn es nach Süden geht dann wird
es warm und schön. Doch wenn man wie ich die Tour auf Island beginnt, dann kann
es mit der Wärme nicht weit her sein. Schön war es trotzdem. Mit dem Flieger ging es nach Reykjavik wo wir in
der Nacht ankamen, mit dem Bus zum Hotel und das
Begrüßungsbier für 7,00Euro gab es um 0230Uhr. Danach ab in die Falle um am nächsten Tag mit
dem Mietwagen auf Erkundungstour zu gehen. Mit dabei diesmal noch ein
Magdeburger, Ralph hatte sich kurz entschlossen mit zukommen. Reykjavik bei Licht ist wie London bei Nebel.
Alles grau in grau und nur Beton.

Also, nichts als weg aus der Stadt und rein in
die Natur. Es gibt auf Island nur eine Strasse die um die Insel herum geht. Sie
hat fast überall auch eine Asphaltdecke, alle anderen Wege sind Schotterstrassen
die nur mit geländegängigen Allradwagen befahren werden sollten. Mit unserem
Skoda war es nicht möglich, weit in das Landesinnere zu fahren. Trotzdem gab es
überall grüne und weiße Berge.
Der Schnee des letzten Winters liegt noch und
schon ist bei Temperaturen von 5-7Grad bald wieder mit Winter zu rechnen. Es
ist erstaunlich wie viele Wasserfälle es gibt. Jeder Berg leistet sich einen
und man möchte jeden als Bild festhalten. Dazu kommt, das es keine Bäume auf
der Insel gibt. Die wurden in früher Zeit um 16hundertfensterkreuz zum Bootsbau
benutzt und erst seit rund 20 Jahren beginnt man eine Art Krüppelkiefer wieder
anzupflanzen. Es gibt einladende Moosfelder und nebenan gleich ein Lavafeld.
Gegensätze die es nur hier gibt. Die Fahrt mit dem Wagen ging in Richtung
Norden und unser erstes Ziel soll die westliche Halbinsel mit dem weltweit
bekannten Gletscher Snaefellsjökull sein. In seinem Schatten wollten wir die
erste Nacht verbringen. Dazu hatten wir Zelt und Verpflegung aus
Deutschland mitgebracht.

Woher kennt man den Gletscher? Aus dem Roman von
Jule Verne „ Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Dieses Bergmassiv inspirierte ihn
zu diesem Roman. Auf dem Weg dahin wollten wir den höchsten Wasserfall der Insel
aufsuchen. Mit 120m freier Fall bestimmt schon interessant. Wir haben ihn nicht
gefunden. Das Kartenmaterial stimmt nicht unbedingt mit der Realität überein.
Einen Weg zu früh und man landet im Nirwana. Das dieser Abstecher kurz mal drei Stunden
gedauert hat, lässt jede Zeitplanung sterben. Somit auch der Besuch dieses
Schauspiels. Die Landschaft bietet den Vögeln herrliche Bedingungen. Durch die
stetig wehenden Winde segeln diese ohne großen Kraftaufwand über die
Landschaft. Dafür haben wir keine Großtierart gesehen. Den Gletscher kann man mit dem Auto überfahren,
es gibt eine Piste die dicht an ihn heranführt. Nach einem langen
Tag ging es an die Suche nach einem Schlafplatz. Der Ort Hellissandur, nördlich
vom Berg war unser Ziel. Wir fanden auch einen Platz zum Zelten, doch
genau neben der Straße und offen ohne Windschutz. Ein Zufall, das auf der
anderen Straßenseite ein Hotel stand. Es handelt sich hierbei um ein Internat, das
in den Sommermonaten für Touristen als Unterkunft dient. Diese Kette nennt
sich Hotel Edda und ist auf der ganzen Insel verstreut. Ralph und ich zogen es
vor hier ein Doppelzimmer zu nehmen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ließen
wir uns gleich das nächste Hotel empfehlen, welches auf unserem Weg nach
Akureyri lag. Ziel war jetzt der Ort Laugarbakki gelegen an der Straße 1.
Doch
vorher gibt es einen Ort auf der Insel den die Einheimischen übersetzt: „die
Mutterspalte“ nennen. Bei dem heutigen Ort Grundarfjördur öffnete sich vor ein
paar Mill. Jahren die Erde, zu diesem Zeitpunkt gab es hier nur Wasser, und
drückte Lava in die See. Da dieser Vorgang nicht enden wollte kam es an die
Oberfläche und es entstand eine Insel. Die Aktivitäten im Inneren gingen weiter
und es entstanden die Berge. So soll es damals gewesen sein und alles fing an
dieser Stelle an und der letzte Ausbruch eines Vulkanes war erst im Jahre 2000.
Den Krater wollten wir uns auf jeden Fall später
auch ansehen. In der Ortschaft Stykkisholmur gibt es den
Felsen Helgafell. Die Sage behauptet, hier ruhen die Ahnen der Wikinger. Wer den Berg besteigt darf sich nicht umsehen,
kein Wort sprechen und oben nach Osten gerichtet drei Wünsche äußern. Diese Legende könnte auch von Autodieben
stammen, denn die hätten jetzt genug Zeit. Keiner dreht sich um oder ruft um
Hilfe. Trotzdem haben wir dies auch hinter uns gebracht und gehofft, das
gewünschte geht in Erfüllung. Der Blick auf die Fjorde wie den Hvammsfjördur,
der mal 100km lang ist, ist schon berauschend.

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Man sieht auf der anderen Seite
die Straße auf der wir in etlichen Stunden auch lang müssen. Doch bis dahin
zieht sich die Entfernung sehr hin. Das abfahren der Küstenstraße ist immer mit
reichlich Kurven und nicht einzusehenden Buchten verbunden. Wenn man glaubt,
noch eine Kurve und man ist da, kommt noch eine Bucht die umfahren werden muss.
Eine Planung ist so nicht möglich. Wir hatten Zeit und ließen die Eindrücke der
Natur auf uns Wirken. In Budardalur war Tankstop um dann in das Landesinnere zu
fahren. Wer sich auf der Straße 1 befindet, hat mit Tankstellen kein Problem.
Nur außerhalb dieser Strecke gibt es keine Servicestellen. Wir kamen in Laugar
im Saelingsdal an und konnten uns wieder über ein klasse Zimmer mit Frühstück
freuen. Zu Fuß ging es den Berg hinauf um wenigstens ein
wenig Blut in Wallung zu bringen. Die Aussicht ist super nur der kalte Wind
wirkt unangenehm. Nach diesem Ausflug ging es im Hotel in einen Hotspring.
Schwefelwasser mit einer Temperatur von 40-45 Grad. Einfach super. Der Körper
lebt auf und bei kleinen Wunden setzt der Heilungsprozess sofort ein. Der Körper lebt richtig auf um danach total
entspannt seine Ruhe zu fordern. Diese heißen Quellen muss man probieren. Ein Gefühl der Weite kommt auf, wenn man
bedenkt, das man allein in einem Tal wohnt. Der Nachbar ist gut 20km weg. Es
gibt keine Diebstahlkriminalität warum auch die Einheimischen Türen auf und
Autos mit Schlüssel abstellen. Dieses Phänomen konnte ich sehr oft beobachten.
An unserem letzten Tag auf der Straße ging es nun über das Innland von
Varmahlid nach Akureyri quer durch die Bergwelt des Öxnadalur. Ein Fluss der
jetzt kaum Wasser führte, aber schon durch sein Bett andeutete, was hier im
Frühjahr nach der Schneeschmelze los ist. Wir erreichten einen Punkt wo sich der
Fluss teilte. Man kommt sich vor wie der berühmte Teiler vor 2000 Jahren. Aber im Ernst, ein noch Flüsschen entsteht nun
mal und dort fließt das Wasser nach links und nach rechts den Berg hinab,
jeweils in einen anderen Fjord. Nach rechts kommt es dann in den Skagafjördur
und links in den Eyjafjördur. Die Berge sind hier als Gletscher sehr hoch und
es fühlt sich wie 0Grad an. Doch von diesem hohen Punkt geht es nur noch
bergab. Eine schöne Fahrt zwischen den Tälern herunter in die Bucht von
Akureyri. Leider traf auch hier der Eindruck ein, eine Stadt die man nicht unbedingt
gesehen haben muss. Es ist die zweitgrößte Stadt der Insel mit
eigenem Flugplatz und Verbindung nach Reykjavik. Hier sollte unsere Fahr enden,
doch nicht ohne einen Abstecher nach Myvatn zu machen.
Diese Gegend ist heute noch geothermisch aktiv und der
Vulkankrater zeugt noch von früher Geschichte, da sein Ausbruch wie erwähnt
erst vier Jahre her ist. Hier steht auch ein geothermisches Kraftwerk. Die Erde
lässt überall Rauchschwaden aufsteigen und der Geruch von Schwefel ist überall
in der Luft. Die Erde blubbert vor sich hin und die Seen welche sich in den
kleineren Kratern gebildet haben lassen die ganze Gegend mystisch aussehen. Nur
zur Erinnerung, Schwefel riecht wie faule Eier. Nach einiger Zeit wird einem
davon schon dusselig im Kopf. In dieser Region befindet sich auch noch
Godafoss, ein Wasserfall von nur 12m Höhe aber das ganze Bild ist hier das
Schauspiel.

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Ein Fuß der ganz ruhig durch ein Tal fließt und durch eine
Erdverschiebung plötzlich seinen Grund verloren hat. Die Spalte welche entstanden
war zwang den Fluss zum Fallen um dann auf einem niedrigeren Niveau weiter zu
fließen. Nach drei Tagen und 1000km endete unsere Tour im
Hafen von Akureyri um die zweite Etappe in Angriff zu nehmen. Wir tauschen das Auto gegen eine Segelyacht und
gingen an Bord der Pagan. Ein Segelschoner von 15m Länge den ich schon kannte
kam von Grönland zurück und musste nun nach Schottland überführt werden. Dazu trafen sich hier am 30.09. sechs Personen
mit unterschiedlichen Erfahrungen um dies zu übernehmen. Es ging gegen 1430Uhr los und vor uns lagen
erst einmal 35sm im Fjord von Akureyri, eine Gelegenheit für jeden sich an das
Bordleben zu gewöhnen. Bei leichten raumen Winden und Vollzeug ging es hinaus
um das Kap nach Westen zu runden mit Kurs Husavik. Der Wind nahm auch ständig zu und ab, so das
Segelwechsel angesagt war. Ein Tränung, welches sich später noch auszahlen
sollte. Nach Erreichen der Insel Flatey segelten wir in den Skjalfandi. Eine
Bucht in der ständig Wale anzutreffen sind. Der Grund ist in der Seekarte
ersichtlich. Von gerade auf jetzt, fällt der Meeresboden ab. Gerade noch 60m
Tiefe geht es auf 400m Tiefe. Dieser Bruch im Meeresboden ist es auch, den die
Wale brauchen um ihre Nahrung von unten nach oben zu jagen. Ein Zeichen, das
ein Wal unter der Meeresoberfläche ist, sind die Möwen. Diese ständigen
Begleiter sehen den aufsteigenden Säuger welcher die Kleinfische vor sich her
treibt und da fällt immer etwas für sie ab. Wir kamen am 31.08. gegen 0130Uhr
im Hafen an und gingen sofort in die Kojen. Beim Ablegen hatten wir Südwind, der den
lockeren Sand der Insel weit auf das Meer hinaus trug. Dies ist gut mit den
warmen Winden des Mittelmeeres zu vergleichen.Der feine Sand dringt durch alle Ritzen. Draußen
konnten wir die Boote des Walwatching beobachten. Sie geben eine 95%
Erfolgsaussicht die heute garantiert nicht eingehalten wurde, denn wir konnten
auch keinen sehen. Es ging
immer noch in Richtung Norden um Hraunhafnartangi zu runden. Dabei gingen wir
bis auf 66Grad 34,2`Nord, unserem nördlichsten Wendepunkt. Um 1905 Uhr konnten
wir anstoßen, den bei einer Länge von 016Grad 22,53W kreuzten wir den
Polarkreis. Für mich in diesem Jahr schon das zweite Mal. Für unsere weiß-blaue
Fraktion(Bayern) sowie für Ralph überhaupt das erste Mal diesen Wendekreis zu überfahren.Von nun an sollte es nur noch nach Süden gehen.
Doch bei Wind aus dieser Richtung war kreuzen angesagt. Erst nach Mitternacht
konnten wir unseren Hafen erreichen. Ausschlafen und gegen Mittag weiter nach
Osten um den letzten Zipfel Land Kap Fontur zu bezwingen. Der Wind hatte zugenommen und mit 30-35kn aus
der falschen Richtung wurde der Weg immer länger. Das kreuzen und Segel
bergen/setzen war unsere ständige Beschäftigung. Wir konnten so die Pagan mit
5-6kn stets gut in Fahrt halten. Der Wetterbericht sprach von einem
Tiefdruckgebiet südlich Island 980hPa doch konnten sie nicht angeben wohin geht
die Suppe.Wir gingen dafür noch einmal an Land. Am 02.09.
gegen 1530Uhr machten wir nach 250sm die Leinen in Vopnafjördur fest.
Hier
sollte unser letzter Stopp sein, bevor es direkt nach Schotland geht.
Duschen, Landausflug Wetterbericht, kleine Besorgungen, kleine Reparaturen und
Sonne tanken. Eine herrliche Bucht, die gegen südliche und westliche Wind
geschützt ist. Wir hatten keinen Wind und wollten dem Wetterbericht nicht
glauben. Danach sollte es im Süden so richtig zur Sache gehen. Komisch ist nur,
das auch jetzt die Wetterfrösche nicht wussten wohin sich das Tief verlagern
würde. Man könnte warten doch einmal muss man losfahren um anzukommen. Wer
glaubt auf so einer Überfahrt nur ruhiges Wetter zu haben ist ein Träumer. Am 03.09. um 0900Uhr ging es dann mit 20kn Wind aus
sw und kreuzen los. Nach dem Freisegeln
konnten wir einen Kurs von 160-180Grad halten Bedenklich war nur der Luftdruck,
der stetig von 1004 auf 984 fiel. Am 04.09 hatten wir auf Position 64Grad
40,6`N 011Grad 17,6`W 981hPa Wind von 35kn und eine Kreuzsee von 3,5m.

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Trotzdem
konnten wir Kurs und Geschwindigkeit halten. Am 05.09 gegen 0100Uhr erhielten
wir den Wetterbericht wonach das Tief schnell NO in Richtung Jan Meyen zieht.
Für uns bedeutet dies, nur den äußeren Rand erwischt zu haben. Es reicht ja
auch, zumal ein Nichtsegler an Bord war und unsere Seglerin erst noch Seebeine
bekommen musste.Von nun an ließ der Wind nach und am 06.09 gegen
1100Uhr hatten wir 15kn aus SW bei Kurs 175Grad. Die See war noch aufgewühlt
und forderte von uns noch Konzentration. Der Nordatlantik ist nicht mit südlichen Breiten
zu vergleichen. Ich musste feststellen, das die lange Atlantikwelle hier nicht
existiert. Es gibt hier drei Ströme, die in unterschiedliche Richtungen
fließen. Ein kalter aus dem Nordosten, ein warmer aus
Südwesten und ein gemäßigter aus west. Wenn dann Wind dazu kommt, werden diese
Ströme zu Baumeistern, denn sie produzieren einzelne hohe Wellen. Es kommt vor,
das am Bug eine von Steuerbord kommt und gleichzeitig am Heck von Backbord, der
Wind von der Seite und die dritte Welle von hinten in das Boot einsteigt. Bei einem Wachplan je zwei Mann im dreier
Rhythmus kommt der Zeitpunkt, wo alles motorisch abläuft. Es gibt keine
Rolleinrichtungen an Bord. Alle Segel werden am Mast bedient und das Vorsegel
wird mit Hacken ein- und ausgehackt. Eine Arbeit die mir auf dem Vorschiff zum
Glück nichts ausmacht, doch ist es unangenehm dabei bis zur Hüfte im Wasser zu
stehen, wenn der Bug wieder in die Welle eintaucht. So dicht ist die Segelkleidung doch nicht und
man bekommt diese Feuchtigkeit nicht mehr raus. Um 0200Uhr auf Wache ziehen und
in die nassen Sachen rein. Genau davon träume ich jeden Tag. Aber am 07.09. konnten wir gegen 0600Uhr auf
Position 59Grad 34,5`N 006Grad 3,0`W am Horizont Land entdecken.

Die erste vorgelagerte Insel Rona kam in Sicht
und zeigte uns ihre schönste Seite. Ein grüner Felsen mit einer Unzahl von
Vögeln begrüßte uns. Endlich gegen 2000Uhr lag sie querab.Bei einer Wassertiefe von 50m kam die Angel zum
Einsatz und zum Abendessen gab es Fisch. In der Nacht erreichten wir die Hebriden.
Stornoway quer ab ging es weiter bis Ardmore auf 57Grad 32,8`N 006Grad 38,5`W
wo zum ersten mal am 08.09. um 2130Uhr Anker fest war.
Wir waren angekommen. Nach 880sm zum ersten mal
wieder eine trügerische Sicherheit in Form eines Ankers. Trotzdem in Ruhe
schlafen war schon was wert. Ein Landausflug war nicht möglich. Die Bucht war
zwar sicher aber nicht ruhig. Mit der Gummiente wäre es nicht möglich gewesen
zum Boot zurück zu rudern. Am nächsten Morgen nach Anker auf ging es mit
Ziel Tobermory wieder los. Hier wäre es dann möglich wieder Land unter den
Füßen zu haben.Vorbei an der Insel Rhun wo wir einen Badestop
einlegten. Die Wassertemperatur betrug 14Grad und das reicht zum abkühlen. Danach noch eine Begegnung mit einem U-Boot. Wir
befanden uns ja im Übungsgebiet, doch das Glück auch noch eines zu sehen war
schon aufregend. Nach 968sm kamen wir am 10.09 um 0300Uhr in Tobermory an und
machten an einer Mooring fest. Zum Feiern war nicht der richtige Zeitpunkt, da
die hälfte der Mannschaft schlief und das Festmachen nicht mitbekamen. Dafür
war da Hallo zum reichhaltigen Frühstück riesig. Frischer Kaffee, Eier und die
Aussicht auf Landgang ließen so manche Anstrengung vergessen.

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Am Nachmittag gegen 1500Uhr ging es mit der Tide
in Richtung Oban. Hier sollte die Fahrt zu Ende sein. Oban erreichten wir gegen
2200Uhr nach insgesamt 992sm. An der Mooring bei leichten Sturmböen verholten
wir die Pagan am 11.09. noch an den Steg um dann von Bord zu gehen.Der Hafen liegt gegenüber der Stadt auf einer
Insel. Diese zu verlassen geht nur über ein Wassertaxi welches uns beiden
Magdeburger am Mittag ans Festland bracht. Ich hatte mir einen Zug ausgesucht,
um nicht mit dem Auto im Linksverkehr stecken zu bleiben, um Glasgow zu
erreichen. Hier ist der nächste Flugplatz der über London uns nach Hannover
bringen sollte. Am Sonntag 12.09 landeten wir hier gegen 2000Uhr wo unser Auto
wartete.
Bis die Tage Burkhard
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